Halterner Autolackiererei

Ob Lackierung, Karosseriearbeiten oder Unfallinstandsetzung: Bei uns sind Sie in guten Händen! 

Rundum-Service für Ihren Wagen

Wenn Sie uns Ihr Fahrzeug anvertrauen, können Sie sicher sein, dass wir uns um sämtliche Belange kümmern. Von der Lackierung über die Ausbesserung von Unfallschäden bis hin zur Wartung und Pflege Ihres geliebten Schätzchens. 
Wir machen das!

Wir achten auf Hygiene

Um in dieser Corona-Pandemie Ihre Gesundheit und die unserer Mitarbeiter zu schützen, richten wir bei der Halterner Autolackiererei uns nach den Empfehlungen des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und bitten um Einhaltung derselbigen.

Unsere Öffnungszeiten

Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Samstag
Geschlossen
Sonntag
Geschlossen

Lackarbeiten von Profis

Ob Pkw, Nutzfahrzeug, Oldtimer oder Möbel: In Sachen Lackierung sind wir die Profis aus dem Herzen des Ruhrgebietes. 

Schnelle Hilfe bei Unfällen

Im Schadensfall helfen wir Ihnen schnell und unkompliziert bei der Abwicklung und der Instandsetzung. Sprechen Sie uns an!

Umfassendes Serviceangebot

Ob All-Round-Service für Ihren Wiesmann, Restauration Ihres Oldtimers oder Fahrzeugtransporte - Wir machen das!

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LACKIERKABINEN

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MITARBEITER

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TAGE DIE WOCHE GEÖFFNET

100%


KUNDENZUFRIEDENHEIT
30 Juni, 2021
Die Sommerferien stehen vor der Tür – und für viele von uns damit eine kleine Auszeit vom Alltag. Höchste Zeit also, um die ersten Reisevorbereitungen zu treffen. Wer mit dem eigenen Auto in den Urlaub startet, sollte vorab unbedingt ein paar Basics checken. Wir von der Halterner Autolackiererei geben Tipps, wie Sie Ihr Auto urlaubsfit machen – und so sicher und entspannt los-, an- und wieder heimkommen. Ob Sie täglich oder selten mit dem Auto unterwegs sind, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist, dass sie vor dem Start in die Sommerferien auf jeden Fall einmal die grundlegenden Funktionen checken. Denn diesmal sind nicht nur Sie an Bord, sondern die ganze Familie. Dazu kommt einiges an Gepäck, das ihr bester Alltagsfreund plötzlich zu bewältigen hat. Und natürlich häufig eine längere Strecke, die das Auto am Stück fahren wird. Tipp 1: Genau hinsehen beim Basis-Check Beim Autofahren gilt: Safety first für alle Beteiligten. Denn nicht nur Sie selbst, auch andere Verkehrsteilnehmer profitieren davon, wenn Sie bei Ihrem Auto auf Sicherheit achten. Und das ist gar nicht schwer. Finden Sie Antworten auf folgende Fragen: Mit wie viel zusätzlicher Ladung müssen Sie rechnen? Stimmt der Reifendruck oder muss er angepasst werden? Ist genügend Profil auf den Reifen? Funktioniert die Beleuchtung einwandfrei? Sind genügend Wischwasser, Bremsflüssigkeit, Kühlmittel und Motoröl vorhanden? Ist der Verbandskasten noch haltbar und auf dem neuesten Stand? Sind genügend Sicherheitswesten und ein Warndreieck an Bord? Ist das Auto vollgetankt? Tipp 2: Älteres Auto vom Profi überprüfen lassen Wer ein älteres Fahrzeug fährt oder wenn das Auto bereits viele Kilometer gefahren hat, ist ein grundsätzlicher Checkup in einer Werkstatt ratsam. Denn für Laien ist es nicht so einfach, Mängel zu erkennen – für Profis hingegen schon. Und wer will schon im Urlaub eine vermeidbare Panne oder gar einen Motorschaden riskieren? Viele Werkstätten bieten extra einen so genannten Urlaubs-Check an. Dabei werden auch Bremsanlage, Lenkung, Radaufhängung und Motor genau unter die Lupe genommen – und etwaige Probleme können entsprechend fachkundig und mit erforderlichen Geräten sofort behoben werden. Tipp 3: Vorab informieren und Unterlagen mitführen Klar ist, dass Sie bei einer Fahrt mit dem Auto immer einen gültigen Führerschein und Ihren Fahrzeugschein dabei haben sollten. Zudem ist es im Ausland sinnvoll, Ihre Versicherungsdaten oder einen Autoschutzbrief dabei zu haben. Wer in einem Automobilclub Mitglied ist, sollte auch diese Unterlagen mitnehmen. Wichtig ist auch zu wissen, ob für Ihre Reise eine Umweltplakette nötig ist und ob Sie Mautvignetten benötigen – ansonsten drohen hohe Bußgelder oder sogar eine Stilllegung des Fahrzeugs.
30 Juni, 2021
Beim Gebrauchten schauen Käufer gerne auch aufs Äußere: Ist der Lack irgendwo ab? Oder sind Ausbesserungen an der Oberfläche zu erkennen? Die Sichtprüfung ist gut – die Kontrolle aber besser. Denn ob ein Wagen tatsächlich einen Unfall hatte und danach wieder aufgehübscht wurde, lässt sich mittlerweile gut nachprüfen: mit einem Lackschichtmessgerät. Wie funktioniert es genau? Gibt es Unterschiede zwischen den Geräten? Und muss ich eins kaufen oder kann ich es leihen? Wir von der Halterner Autolackiererei geben Ihnen Experten-Auskunft. Was kann ein Lackschichtmessgerät? Beim Lackschichtmessgerät oder auch Schichtdickenmessgerät ist der Name Programm: Es misst die unterschiedlichen Beschichtungen von Farben, Lacken und Kunststoffen – und deckt so Ungereimtheiten auf. Es wird immer häufiger in der Fahrzeugindustrie eingesetzt, um herauszufinden, ob noch der Original-Lack vorhanden ist – oder ob an Haube, Kotflügel und Co. nachgebessert wurde. Übrigens kann es auch bei verzinkten, galvanisierten und eloxierten Oberflächen auf Stahl, Eisen oder Aluminium zum Oberflächen-Check eingesetzt werden. Wie funktioniert ein Lackschichtmessgerät? Die Bedienung ist kinderleicht – kann aber bei der Vermessung eines ganzen Fahrzeugs eine Weile dauern. Das Lackschichtmessgerät wird auf die zu messende Stelle aufgelegt und angeschaltet. Während der Messung wird in der Sonde des Messgeräts ein wechselndes Magnetfeld erzeugt. Dieses wird wiederum durch das im Fahrzeug verbaute Stahlblech oder Aluminium gestört – und anhand dieser Magnetfeld-Störungen wird der Abstand zwischen Sonde und Metall berechnet. Und das sehr genau. Im Display wird dann die gemessene Dicke der Beschichtung angezeigt. Zum Vergleich: Eine originale Autolackschicht ist ungefähr 110 Mikrometer dick. Gibt es auch andere Messprinzipien? Ja. Die Lackdicke kann je nach Gerät entweder magnetinduktiv, mit Wirbelstrom oder per Ultraschall gemessen werden. Manche Geräte bieten auch alle drei Messmethoden an – und sind entsprechend teurer. Lackschichtmessgerät kaufen oder leihen? Wenn Sie öfter Schichtdicken messen, lohnt sich die Anschaffung: Ab etwa 100 Euro bekommen Sie Lackschichtmessgeräte. Sie sollten aber nicht zum billigsten Modell greifen. Wichtig ist die angegebene Toleranz oder Genauigkeit des Gerätes, um wirklich zuverlässige Ergebnisse zu bekommen. Sie möchten lieber ein Lackschichtmessgerät für ein paar Tage ausleihen? Kein Problem: Wir von der Halterner Autolackiererei sind bestens ausgestattet. Sprechen Sie uns einfach an. Wie zuverlässig ist so ein Gerät? Die Lackschichtmessgeräte sind ziemlich genau: Je nach Güte des Gerätes liegt die Genauigkeit bei weniger als 2 Mikrometer. So lassen sich feinste Unterschiede schnell nachweisen. Abweichungen von dem Richtwert sprechen also eindeutig für eine Lackausbesserung an der gemessenen Stelle. Warum auch immer. Tipp der Halterner Autolackiererei: Wenn Sie feststellen, dass die Lackdicke nicht stimmt, sollten Sie auf jeden Fall beim Verkäufer nachfragen – und nachverhandeln. Es steht Ihnen natürlich auch frei, das Fahrzeug dann nicht mehr zu kaufen. Ist es schlimm, wenn der Original-Lack ersetzt wurde? Das kommt auf die Vorgeschichte an. Bei einem Unfall werden austauschbare Teile wie Stoßstangen oder Türen ersetzt – und in einer Lackiererei von Hand wieder lackiert. Dabei kommt es natürlich zu Abweichungen bei der Lackdicke. Das ist bei einer Stoßstange nicht dramatisch – ist hingegen ein Holm betroffen, spricht das für einen schwereren Zusammenstoß. Sie sollten also gut im Blick haben, wo an dem Auto nachgebessert wurde.
30 Juni, 2021
Der große Tag ist gekommen: Der Händler überreicht Ihnen den Schlüssel und die Papiere – und Sie nehmen stolz und glücklich Ihr neues Fahrzeug entgegen. Endlich steht sie an: die erste Spritztour. Am liebsten würden Sie gleich über die Autobahn jagen und testen, was Ihr Neuling so alles kann. Aber: Immer langsam mit den Pferdestärken. Denn nur wer seinen Neuwagen richtig einfährt, hat auch lange Freude daran. Wir von der Halterner Autolackiererei erklären Ihnen, wie das geht. Darum ist das Einfahren so wichtig Die Autos von heute sind wahre Technikwunder: In Ihnen steckt einiges drin. Vor allem der Motor soll möglichst lange seinen Dienst leisten. Und genau deshalb sollten Sie bei Ihren Neuwagen zuerst den Schongang einlegen und sich langsam steigern. Wer gleich voll aufs Gaspedal drückt, kommt vielleicht schneller ans Ziel – aber auch schneller zu einem verschlissenen Auto. So fahren Sie Ihren Neuwagen richtig ein Für die ersten rund 1.000 Kilometer ist Zurückhaltung geboten, denn die Fahrweise in dieser Zeit entscheidet über die Lebensdauer Ihres Autos: Fahren Sie Ihr Schätzchen zunächst schonend, damit sich alle verbauten Teile richtig aufeinander einstimmen können. Im Motor müssen sich zum Beispiel Zylinder und Kolben optimal einschleifen – und das braucht seine Zeit. Achten Sie auf eine geringe Drehzahl, die Sie langsam steigern. Schalten Sie früh hoch bzw. wählen Sie bei einem Automatikwagen das Eco-Programm, sofern eines vorhanden ist. Kurzstrecken sollten Sie wenn möglich meiden. Am besten fährt sich Ihr Auto ein, wenn es auf Landstraßen oder Autobahnen auf einer längeren Strecke bei einem konstanten Tempo gefahren wird. Achten Sie aber auch immer mal wieder auf Abwechslung für den Drehzahlmesser. Fahrweise: Was Sie sonst noch beachten sollten Bei einem Neuwagen sollten Sie immer bedenken, dass die Bremsen frisch sind und der Bremsweg länger sein kann. Treten Sie also zu Beginn gut ins Bremspedal, damit das Fahrzeug auch rechtzeitig zum Stehen kommt. Generell sollten Sie mit einem neuen Auto einen etwas größeren Abstand zum Vordermann einhalten, bis sich die Bremsen und Reifen eingefahren haben – sicher ist sicher. Kontrollieren Sie in der Einfahrphase auch häufiger den Ölverbrauch: Dieser könnte zunächst höher ausfallen, sollte sich aber später normalisieren. Mögliche Folgen: Wenn Sie Ihr neues Auto überfordern Wer es nicht abwarten kann oder will, tut seinem Neuwagen nichts Gutes: Denn wer gleich Vollgas oder im Sportmodus fährt, verbraucht enorm viel Öl und riskiert, dass der Motor eher den Geist aufgibt, als erwartet. Auch Bremsen, Reifen und Stoßdämpfer verschleißen schneller, wenn Sie die Einfahrphase nicht beachten.
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Recklinghäuser Straße 60, Haltern am See
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