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Halterner Autolackiererei informiert: Lackschichtmessgerät

Juni 30, 2021

Beim Gebrauchten schauen Käufer gerne auch aufs Äußere: Ist der Lack irgendwo ab? Oder sind Ausbesserungen an der Oberfläche zu erkennen? Die Sichtprüfung ist gut – die Kontrolle aber besser. Denn ob ein Wagen tatsächlich einen Unfall hatte und danach wieder aufgehübscht wurde, lässt sich mittlerweile gut nachprüfen: mit einem Lackschichtmessgerät. Wie funktioniert es genau? Gibt es Unterschiede zwischen den Geräten? Und muss ich eins kaufen oder kann ich es leihen? Wir von der Halterner Autolackiererei geben Ihnen Experten-Auskunft.


Was kann ein Lackschichtmessgerät? 

Beim Lackschichtmessgerät oder auch Schichtdickenmessgerät ist der Name Programm: Es misst die unterschiedlichen Beschichtungen von Farben, Lacken und Kunststoffen – und deckt so Ungereimtheiten auf. Es wird immer häufiger in der Fahrzeugindustrie eingesetzt, um herauszufinden, ob noch der Original-Lack vorhanden ist – oder ob an Haube, Kotflügel und Co. nachgebessert wurde. Übrigens kann es auch bei verzinkten, galvanisierten und eloxierten Oberflächen auf Stahl, Eisen oder Aluminium zum Oberflächen-Check eingesetzt werden.


Wie funktioniert ein Lackschichtmessgerät?

Die Bedienung ist kinderleicht – kann aber bei der Vermessung eines ganzen Fahrzeugs eine Weile dauern. Das Lackschichtmessgerät wird auf die zu messende Stelle aufgelegt und angeschaltet. Während der Messung wird in der Sonde des Messgeräts ein wechselndes Magnetfeld erzeugt. Dieses wird wiederum durch das im Fahrzeug verbaute Stahlblech oder Aluminium gestört – und anhand dieser Magnetfeld-Störungen wird der Abstand zwischen Sonde und Metall berechnet. Und das sehr genau. Im Display wird dann die gemessene Dicke der Beschichtung angezeigt. Zum Vergleich: Eine originale Autolackschicht ist ungefähr 110 Mikrometer dick. 


Gibt es auch andere Messprinzipien?

Ja. Die Lackdicke kann je nach Gerät entweder magnetinduktiv, mit Wirbelstrom oder per Ultraschall gemessen werden. Manche Geräte bieten auch alle drei Messmethoden an – und sind entsprechend teurer.


Lackschichtmessgerät kaufen oder leihen?

Wenn Sie öfter Schichtdicken messen, lohnt sich die Anschaffung: Ab etwa 100 Euro bekommen Sie Lackschichtmessgeräte. Sie sollten aber nicht zum billigsten Modell greifen. Wichtig ist die angegebene Toleranz oder Genauigkeit des Gerätes, um wirklich zuverlässige Ergebnisse zu bekommen. Sie möchten lieber ein Lackschichtmessgerät für ein paar Tage ausleihen? Kein Problem: Wir von der Halterner Autolackiererei sind bestens ausgestattet. Sprechen Sie uns einfach an.


Wie zuverlässig ist so ein Gerät?

Die Lackschichtmessgeräte sind ziemlich genau: Je nach Güte des Gerätes liegt die Genauigkeit bei weniger als 2 Mikrometer. So lassen sich feinste Unterschiede schnell nachweisen. Abweichungen von dem Richtwert sprechen also eindeutig für eine Lackausbesserung an der gemessenen Stelle. Warum auch immer. 


Tipp der Halterner Autolackiererei: 

Wenn Sie feststellen, dass die Lackdicke nicht stimmt, sollten Sie auf jeden Fall beim Verkäufer nachfragen – und nachverhandeln. Es steht Ihnen natürlich auch frei, das Fahrzeug dann nicht mehr zu kaufen.


Ist es schlimm, wenn der Original-Lack ersetzt wurde?

Das kommt auf die Vorgeschichte an. Bei einem Unfall werden austauschbare Teile wie Stoßstangen oder Türen ersetzt – und in einer Lackiererei von Hand wieder lackiert. Dabei kommt es natürlich zu Abweichungen bei der Lackdicke. Das ist bei einer Stoßstange nicht dramatisch – ist hingegen ein Holm betroffen, spricht das für einen schwereren Zusammenstoß. Sie sollten also gut im Blick haben, wo an dem Auto nachgebessert wurde.


30 Juni, 2021
Die Sommerferien stehen vor der Tür – und für viele von uns damit eine kleine Auszeit vom Alltag. Höchste Zeit also, um die ersten Reisevorbereitungen zu treffen. Wer mit dem eigenen Auto in den Urlaub startet, sollte vorab unbedingt ein paar Basics checken. Wir von der Halterner Autolackiererei geben Tipps, wie Sie Ihr Auto urlaubsfit machen – und so sicher und entspannt los-, an- und wieder heimkommen. Ob Sie täglich oder selten mit dem Auto unterwegs sind, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist, dass sie vor dem Start in die Sommerferien auf jeden Fall einmal die grundlegenden Funktionen checken. Denn diesmal sind nicht nur Sie an Bord, sondern die ganze Familie. Dazu kommt einiges an Gepäck, das ihr bester Alltagsfreund plötzlich zu bewältigen hat. Und natürlich häufig eine längere Strecke, die das Auto am Stück fahren wird. Tipp 1: Genau hinsehen beim Basis-Check Beim Autofahren gilt: Safety first für alle Beteiligten. Denn nicht nur Sie selbst, auch andere Verkehrsteilnehmer profitieren davon, wenn Sie bei Ihrem Auto auf Sicherheit achten. Und das ist gar nicht schwer. Finden Sie Antworten auf folgende Fragen: Mit wie viel zusätzlicher Ladung müssen Sie rechnen? Stimmt der Reifendruck oder muss er angepasst werden? Ist genügend Profil auf den Reifen? Funktioniert die Beleuchtung einwandfrei? Sind genügend Wischwasser, Bremsflüssigkeit, Kühlmittel und Motoröl vorhanden? Ist der Verbandskasten noch haltbar und auf dem neuesten Stand? Sind genügend Sicherheitswesten und ein Warndreieck an Bord? Ist das Auto vollgetankt? Tipp 2: Älteres Auto vom Profi überprüfen lassen Wer ein älteres Fahrzeug fährt oder wenn das Auto bereits viele Kilometer gefahren hat, ist ein grundsätzlicher Checkup in einer Werkstatt ratsam. Denn für Laien ist es nicht so einfach, Mängel zu erkennen – für Profis hingegen schon. Und wer will schon im Urlaub eine vermeidbare Panne oder gar einen Motorschaden riskieren? Viele Werkstätten bieten extra einen so genannten Urlaubs-Check an. Dabei werden auch Bremsanlage, Lenkung, Radaufhängung und Motor genau unter die Lupe genommen – und etwaige Probleme können entsprechend fachkundig und mit erforderlichen Geräten sofort behoben werden. Tipp 3: Vorab informieren und Unterlagen mitführen Klar ist, dass Sie bei einer Fahrt mit dem Auto immer einen gültigen Führerschein und Ihren Fahrzeugschein dabei haben sollten. Zudem ist es im Ausland sinnvoll, Ihre Versicherungsdaten oder einen Autoschutzbrief dabei zu haben. Wer in einem Automobilclub Mitglied ist, sollte auch diese Unterlagen mitnehmen. Wichtig ist auch zu wissen, ob für Ihre Reise eine Umweltplakette nötig ist und ob Sie Mautvignetten benötigen – ansonsten drohen hohe Bußgelder oder sogar eine Stilllegung des Fahrzeugs.
30 Juni, 2021
Beim Gebrauchten schauen Käufer gerne auch aufs Äußere: Ist der Lack irgendwo ab? Oder sind Ausbesserungen an der Oberfläche zu erkennen? Die Sichtprüfung ist gut – die Kontrolle aber besser. Denn ob ein Wagen tatsächlich einen Unfall hatte und danach wieder aufgehübscht wurde, lässt sich mittlerweile gut nachprüfen: mit einem Lackschichtmessgerät. Wie funktioniert es genau? Gibt es Unterschiede zwischen den Geräten? Und muss ich eins kaufen oder kann ich es leihen? Wir von der Halterner Autolackiererei geben Ihnen Experten-Auskunft. Was kann ein Lackschichtmessgerät? Beim Lackschichtmessgerät oder auch Schichtdickenmessgerät ist der Name Programm: Es misst die unterschiedlichen Beschichtungen von Farben, Lacken und Kunststoffen – und deckt so Ungereimtheiten auf. Es wird immer häufiger in der Fahrzeugindustrie eingesetzt, um herauszufinden, ob noch der Original-Lack vorhanden ist – oder ob an Haube, Kotflügel und Co. nachgebessert wurde. Übrigens kann es auch bei verzinkten, galvanisierten und eloxierten Oberflächen auf Stahl, Eisen oder Aluminium zum Oberflächen-Check eingesetzt werden. Wie funktioniert ein Lackschichtmessgerät? Die Bedienung ist kinderleicht – kann aber bei der Vermessung eines ganzen Fahrzeugs eine Weile dauern. Das Lackschichtmessgerät wird auf die zu messende Stelle aufgelegt und angeschaltet. Während der Messung wird in der Sonde des Messgeräts ein wechselndes Magnetfeld erzeugt. Dieses wird wiederum durch das im Fahrzeug verbaute Stahlblech oder Aluminium gestört – und anhand dieser Magnetfeld-Störungen wird der Abstand zwischen Sonde und Metall berechnet. Und das sehr genau. Im Display wird dann die gemessene Dicke der Beschichtung angezeigt. Zum Vergleich: Eine originale Autolackschicht ist ungefähr 110 Mikrometer dick. Gibt es auch andere Messprinzipien? Ja. Die Lackdicke kann je nach Gerät entweder magnetinduktiv, mit Wirbelstrom oder per Ultraschall gemessen werden. Manche Geräte bieten auch alle drei Messmethoden an – und sind entsprechend teurer. Lackschichtmessgerät kaufen oder leihen? Wenn Sie öfter Schichtdicken messen, lohnt sich die Anschaffung: Ab etwa 100 Euro bekommen Sie Lackschichtmessgeräte. Sie sollten aber nicht zum billigsten Modell greifen. Wichtig ist die angegebene Toleranz oder Genauigkeit des Gerätes, um wirklich zuverlässige Ergebnisse zu bekommen. Sie möchten lieber ein Lackschichtmessgerät für ein paar Tage ausleihen? Kein Problem: Wir von der Halterner Autolackiererei sind bestens ausgestattet. Sprechen Sie uns einfach an. Wie zuverlässig ist so ein Gerät? Die Lackschichtmessgeräte sind ziemlich genau: Je nach Güte des Gerätes liegt die Genauigkeit bei weniger als 2 Mikrometer. So lassen sich feinste Unterschiede schnell nachweisen. Abweichungen von dem Richtwert sprechen also eindeutig für eine Lackausbesserung an der gemessenen Stelle. Warum auch immer. Tipp der Halterner Autolackiererei: Wenn Sie feststellen, dass die Lackdicke nicht stimmt, sollten Sie auf jeden Fall beim Verkäufer nachfragen – und nachverhandeln. Es steht Ihnen natürlich auch frei, das Fahrzeug dann nicht mehr zu kaufen. Ist es schlimm, wenn der Original-Lack ersetzt wurde? Das kommt auf die Vorgeschichte an. Bei einem Unfall werden austauschbare Teile wie Stoßstangen oder Türen ersetzt – und in einer Lackiererei von Hand wieder lackiert. Dabei kommt es natürlich zu Abweichungen bei der Lackdicke. Das ist bei einer Stoßstange nicht dramatisch – ist hingegen ein Holm betroffen, spricht das für einen schwereren Zusammenstoß. Sie sollten also gut im Blick haben, wo an dem Auto nachgebessert wurde.
28 Juni, 2021
Alte Schätzchen im neuen Glanz: Ob Oldtimer oder Youngtimer, ob Klassiker oder Rarität, ob viel gefahren oder Garagenhüter – wer ein besonderes Fahrzeug besitzt, wünscht sich dafür auch eine besonders gute Behandlung. Deshalb sollten Sie bei der Aufbereitung Ihres Oldtimers unbedingt auf einen Profi setzen, der sein Handwerk versteht – ausgestattet mit dem nötigen Feingefühl, dem Blick für das Besondere und fachmännischem Know-how auf diesem Gebiet. Wir von der Halterner Autolackiererei verraten Ihnen, was Sie an Ihrem Oldtimer aufbereiten lassen können – und bieten Ihnen gerne unsere Kompetenz an. Denn bei uns ist Ihr Schatz in guten Händen und erstrahlt bald wieder im richtigen Glanz. Darauf können Sie sich verlassen. Wozu eine Fahrzeugaufbereitung? Eines haben alle Autos gemeinsam: Irgendwann ist der Lack ab. Oder das Leder hält nicht mehr, was es einst versprach. Kein Wunder: Der Zahn der Zeit nagt an Ihrem Liebling, von innen nach außen und umgekehrt. Mit einer professionellen Fahrzeugaufbereitung sorgen wir dafür, dass Sie noch lange etwas von Ihrem in die Jahre gekommenen Auto haben – und anerkennende Blicke für Ihr schickes Schmuckstück ernten. Und nicht zuletzt erhalten Sie mit einer professionellen Fahrzeugaufbereitung den Wert Ihres Oldies. Gute Gründe also, um bei uns den Oldtimer-Check zu machen. Wenn der Lack ab ist? Verjüngungskur! Wie so oft entscheidet der erste Eindruck. Und der erste Blick fällt bei Autos nun mal auf den Lack. Dieser wird jeden Tag aufs Neue strapaziert, zum Bespiel durch das wechselhafte Wetter oder mechanische Beanspruchungen. Die Folge sind kleine oder größere Kratzer, stumpfes Aussehen und eine immer dünnere Lackschicht. Dank unserer professionellen Kleinschadenreparatur und Lackaufbereitung können wir den Verfall aufhalten und bringen den Glanz zurück: Denn unsere geschulten Mitarbeiter polieren sehr sorgfältig und vorsichtig, um nur die beschädigte Lackschicht zu entfernen – der intakte Teil bleibt bei diesem schonenden Verfahren erhalten. Anschließend wird der Lack versiegelt, damit er optimal gegen schädliche Einflüsse geschützt ist. Und mit der Hochglanzpolitur oder Nanoversiegelung wirkt selbst Ihr Oldtimer fast wie neu. Wahre Schönheit kommt von innen Doch der schöne Schein von außen soll nicht trügen: Deshalb widmen wir von der Halterner Autolackiererei uns auch intensiv dem Innenleben Ihres Fahrzeugs mit einer intensiven Leder- und Polsterpflege. Ob durchgesessene Polster, abgeschürfte Sitze, Krümel, Kratzer, Verschmutzungen oder Brandlöcher: Nichts ist vor unseren Mitarbeitern sicher. Und für reine Luft sorgt der Wechsel des Pollenfilters. Gönnen Sie Ihrem Oldtimer auf die alten Tage diesen Wellnesstrip – und erfreuen Sie sich anschließend an seiner wahren Schönheit. Mehr geht immer: Rundum-Service für Ihren Oldtimer Auf Wunsch führen wir bei Ihrem Oldie zusätzlich umfangreiche Sattlerarbeiten durch, beseitigen schadhafte Stellen oder lackieren die Polster in Ihrer Wunschfarbe. Und dank unserer modernen Werkstattausrüstung können wir Ersatzteile originalgetreu fertigen lassen – so erwecken wir sogar nicht mehr erhältliche Karosserie-Teile zum Leben. Vollrestauration? Machen wir: Von der kompletten Demontage bis zum Wiederaufbau wird bei uns alles von erfahrenen Profis erledigt. Extra-Tipp der Halterner Autolackiererei Sie haben keine Zeit, Ihren Oldie vorbei zu bringen oder nach der Fahrzeugaufbereitung wieder abzuholen? Kein Problem. Wir kümmern uns um die Abholung und Lieferung und bringen Ihr Schätzchen sicher von A nach B. Überzeugt? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
23 Juni, 2021
Es ist der Alptraum vieler Autoliebhaber: Oh Schreck, das Fahrzeug ist weg! Im ersten Moment denken Sie vielleicht: Habe ich es doch woanders geparkt? Aber dann kommt die Ernüchterung: Autodiebe waren am Werk – und haben Ihren vierrädrigen Freund vom Hof, aus einer Tiefgarage oder von einem öffentlichen Parkplatz weggeschafft. Damit es erst gar nicht so weit kommt, haben wir von der Halterner Autolackiererei etwas für Sie: Ein paar Tipps, die es Autodieben schwer machen – und so Ihr Auto sicherer. Autodiebstahl: Welche Autos sind begehrt? Im Herbst und Winter mit seiner früher einsetzenden Dämmerung haben Einbrecher und Autodiebe leichteres Spiel als sonst im Jahr – und das Auto gehört meist zu den wertvollsten Gegenständen am Straßenrand und auf dem Hof. Deshalb gilt: Je teurer ein Auto, desto eher steht es auf der Diebesgutliste. Luxuskarossen können im Ausland gut weiterverkauft werden – sofern sie geknackt werden können. Aber auch einzelne Autoteile wie hochwertige Felgen, Reifen, Navigationsgeräte oder Airbags sind begehrt. Basics: Wie kann ich dem Autodiebstahl vorbeugen? Jeder Autofahrer kann sein Auto sicherer machen. Das fängt bereits beim simplen Fensterschließen und Türenabschließen an. Auch wer nur kurz beim Bäcker hält und „eben schnell“ was rausholen möchte, sollte immer sein Auto abschließen. Ob manuell oder per Funkfernbedienung: Checken Sie sicherheitshalber noch einmal direkt am Türgriff, ob das Fahrzeug wirklich zu ist. Denn gerissene Diebe auf der Lauer verwenden Funkblocker, die das Signal zum Abschließen unterbrechen. Wer nicht auf seinem Grundstück parkt, sollte sein Fahrzeug möglichst in einer sicheren und abends gut ausgeleuchteten Gegend abstellen. Der beste Platz ist jedoch eine abschließbare Garage, die zusätzlich mit einer Videoüberwachung ausgestattet werden kann. Gut ist es bei Urlaubsreisen oder längerer Abwesenheit auch immer, wenn die Nachbarn in der Zeit besonders wachsam sind. On top: Welche speziellen Sicherungen gibt es zusätzlich? Darüber hinaus sind einige Fahrzeuge bereits ab Werk mit elektronischen Wegfahrsperren und Alarmanlagen ausgestattet. Diese bringen aber nichts, wenn das Auto in einer abgelegenen Gegend geparkt wird – und die Diebe Zeit und Ruhe zum Abschalten haben. Auch Lenkradkrallen verhindern das unerlaubte Wegfahren und bieten in Kombination mit einem Lenkradschloss guten Schutz. Allerdings sollten Sie dabei auf Qualität achten, denn einfache Ausführungen können mit einem Bolzenschneider durchgekniffen werden. Um die Räder zu schützen, kommen Felgenschlösser oder Parkkrallen zum Einsatz. Durch das ständige An- und Abbauen sind sie für den täglichen Gebrauch eher ungeeignet – dafür aber besonders vor einer längeren Abwesenheit zu empfehlen.
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